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Despacito, Despacito - Destination Wedding in Lima, Peru

I don’t even know where to start to describe this wedding in Lima, Peru. As nothing I could say would do it justice. Be it the truly bighearted people, the adventures we had while spending a week in Lima or the most epic wedding venue I’ve ever been to so far. It was just unreal.
But let’s turn back the hands of time a few months. It’s some random winter day and I’m chatting with my buddies Mat of Schneider’s Family Business and Paul and they were like „you know, we’re going to shoot a wedding in Peru“. Instantly I asked if they knew if their couple had already booked someone for the wedding film – and luckily for me, they hadn’t. Long story short, I skyped with Nadine and Kenny (who were just in the middle of moving from Germany to Canada) and boom. Got booked for not only my first wedding outside of Europe but also one of the most beautiful weddings I’ve ever had the pleasure of documenting.
It wasn’t only because of the emotions or the tears of joy – there were happy people everywhere and a venue that seemed to be coming straight from a fairytale.

It. just. had. it. all.

And don’t even get me started on the party, all I can and want to say is that it wasn’t despacito at all, even though that song played quite a few times that night…
Nuff said. Watch the film. Go.

Pannen mit Google Maps, Doppel-Regenbogen und eine tamilisch-deutsche Hochzeit auf dem Drachenfels

Hochzeit auf dem Drachenfels

Wow. Ich weiß garnicht wo ich anfangen soll. Diese Hochzeit auf dem Drachenfels hatte einfach alles was man sich als Hochzeitsvideograf wünscht.
Ein wunderbares Brautpaar, emotionale Reden, tolle Outfits und eine atemberaubende Aussicht bei der Feier. Wie gesagt, ein rundum-glücklich Paket für mich als Videografen. Warum ich trotzdem ganz schön ins Schwitzen gekommen bin, lest ihr etwas weiter unten, denn wie immer tendiere dazu ich mitten im Geschehen anzufangen zu erzählen, also erst einmal zurück zum Anfang:

An einem Freitag im Juli packte ich meine sieben Sachen und fuhr los Richtung Bonn, wo sich Georgia und Joseph am darauffolgenden Tag das Ja-Wort geben wollten.
Unterwegs machte ich aber spontan Halt in Köln und traf mich mit ein paar lieben Kollegen zum Essen, schlenderte durch die Altstadt und ja, vielleicht habe ich auch das eine oder andere Instagram Foto unterwegs geschossen bevor ich in mein Hotel in Bonn fuhr.

Am nächsten Morgen ging es dann zuerst zu Joseph, der sich gemeinsam mit seiner Familie und seinem Trauzeugen in den eigenen vier Wänden vorbereitete.
Wir sprachen über das sich ständig ändernde Wetter, die Hochzeit und dann auch noch über Sneaker – denn Joseph ist wie sich rausstelle ein noch größerer Sneakerfreund als ich und hat sogar einen Schuhschrank der einem Nike Schuhkarton nachempfunden ist. Wie cool ist das denn, bitte?!
Nachdem die Jungs geschniegelt und gestriegelt waren, ging es für mich zu den Ladies ins Kameha Hotel in Königswinter. Dort angekommen ging’s hoch in Georgias Zimmer, in dem sie gemeinsam mit ihrer Trauzeugin geschminkt und frisiert wurde. Wer genau zuhört erfährt im Film sogar, welches Zimmer es genau war. Für ihren großen Tag hatte sich Georgia ein megaschönes Anna Kara Kleid ausgesucht, dass sie sich bei Victoria Rüsche gekauft hat – liebe Bräute im Kölner Raum (und natürlich auch darüber hinaus), wenn ihr auf der Suche nach einem besonderen Kleid seid, kann ich euch das Atelier der lieben Victoria garnicht genug empfehlen! ;)
Und zack kommen wir auch schon zum oben erwähnten Teil der Hochzeit, der mich wirklich sehr zum Schwitzen gebracht hat: eine der ersten Pannen, die ich bei mittlerweile über 50 begleiteten Hochzeiten hatte. Ich war bei der falschen Kirche. Zwei Mal. Wie das passieren konnte? Sagen wir es so, ich vertraue meiner Technik und meinen Apps wohl etwas zu doll. Denn wie ich das immer so mache, habe ich auch an diesem Tag per Sprachsteuerung in Google Maps den Namen der Kirche genannt, mit dem Fehler dass ich Bonn statt Königswinter sagte. Und da stand ich nun mitten in Bonn auf der Suche nach der richtigen Kirche, als mir plötzlich klar wurde: Nope, das kann hier nicht richtig sein. Blitzschnell auf den Ablaufplan geguckt, den Fehler gemerkt, lauthals geflucht und dann Georgias Trauzeugin angerufen um ihr zu erzählen, was Sache ist und sie darum gebeten, dass sie sich bitte etwas mehr Zeit lassen sollen. Glücklicherweise hatte wohl kurz vorher schon Joseph angerufen und ihnen gesagt, dass Georgia lieber ein paar Minuten später zur Kirche kommen soll, da noch nicht alle Gäste da waren. Wie ich kurz darauf feststellen sollte, war die Adresse auf dem Ablaufplan nämlich nicht die Adresse der Kirche, in der Georgia und Joseph sich das Ja-Wort gaben, sondern die der evangelischen Kirche, die zwei Strassen weiter stand. Nach ein paar Momenten der Angst nicht rechtzeitig bei der Trauung zu sein, ein paar aufgeregten Telefonaten mit Joseph und einem auf Grund des Parkplatzmangels auf dem Bürgersteig vor einem Zebrastreifen geparkten Mietwagen, kam ich doch noch rechtzeitig an und hatte genau 5 Minuten um meine zweite Kamera aufzubauen, Joseph zu verkabeln und kurz meinen Blutdruck zu beruhigen bevor auch schon Georgia im Arm ihres Vaters den Gang zu Joseph geführt wurde. „Punktlandung“ würde ich mal sagen.

Während die Gäste nach der überaus emotionalen Trauung mit der Drachenfelsbahn zur Feierlocation fuhren, ging es für mich mit Georgia und Joseph zur Paar-Session, bei der wir alle etwas durchatmen konnten und dank dem aufziehenden Höhennebel und einem Doppelregenbogen, den ich so klar wohl nur selten zuvor gesehen habe, ein paar richtig coole Aufnahmen machten. Anschließend fuhren auch wir weiter zum Restaurant auf dem Drachenfels, wo die Gäste, begleitet von einer irischen Band, schon auf die Ankunft des Brautpaars wartete. Nach einem kurzen Sektempfang und ging es für die gesamte Gesellschaft dann zum Essen in das megahübsch geschmückte Restaurant, in dem neben gutem Essen und emotionalen Reden auch ein ganz besonderes Highlight für Georgia, Joseph und ihre Gäste gab.. Was das für ein Highlight war? Das seht ihr im Video…

Intime Japanisch - Deutsche Hochzeit am Bodensee

Intime Japanisch – Deutsche Hochzeit am Bodensee

Als Mayuko und Pierre vor einem knappen Jahr bei mir für ihre Hochzeit am Bodensee anfragten, war ich gleich begeistert von ihren Hochzeitsplänen. Für die Vorbereitungen hatten sich die Beiden das wunderbare Hotel Riva in Konstanz ausgesucht, von dem es dann zur Trauung und Hochzeitsfeier auf die Insel Mainau ging. Aber erst mal zurück zum Anfang. Kurz nach unserem ersten Kontakt stellten wir fest, dass in der Zeit, in der Paola und ich durch Japan reisten, auch Pierre seine Mayuko in Tokyo besuchen würde. Die beiden führen nämlich seit einigen Jahren eine Fernbeziehung über zwei Kontinente und wollten nach ihrer standesamtlichen Trauung in Japan, dieses Jahr auch noch ein Fest hier in Deutschland feiern. Wie es der Zufall so wollte, waren wir sogar alle zur gleichen Zeit in Tokyo. Da konnten wir es uns natürlich nicht nehmen lassen uns mit Mayuko und Pierre in einem ganz entzückenden Teehaus auf frischen Ingwer Eistee zu treffen, uns persönlich kennenzulernen und über die anstehende Hochzeit zu sprechen.

Die Saison verging wie im Flug und ich freute mich immer mehr auf die intime Hochzeit am Bodensee! Wie eingangs erwähnt, ging es los mit den Vorbereitungen im Hotel Riva, das nicht nur mit sehr moderner Architektur begeistert, sondern auch mein Instagram-Junkie-Herz mit den Wendeltreppen höher schlagen ließ… Ja ja, der Treppenhausfreitag lässt grüßen. Nach einem emotionalen first look, ging es auch schon zur Insel Mainau, wo nach der kirchlichen Trauung noch ein paar Leckereien zu Harfenklängen gereicht wurden. Dass die anschließende Bootstour über den Bodensee nicht nur für die extra aus Japan angereisten Gäste ein besonderes Highlight war, muss ich wohl nicht extra erwähnen.

Zu guter letzt bleibt mir nur noch eins zu sagen: Dōmo arigatōgozaimasu Mayuko & Pierre!

Boho Hochzeit unter freiem Himmel - Klaudia & Taui

Aaaaalso, bei dieser Hochzeit im Beverland Resort weiß ich gar nicht so richtig wo ich anfangen soll zu erzählen. Es war definitiv eine der schönsten Hochzeiten, auf denen ich bisher jemals war! Klaudi & Taui lernte ich Ende letzten Jahres kennen, als Klaudia gerade ihr Brautkleid bei der Elbbraut anprobierte.. Ja genau. Ich war einer der ersten, der sie im Brautkleid gesehen hat. Warum Klaudia damals schon ihr Kleid gekauft hat? Weil die beiden letztes Jahr ganz spontan nach Australien geflogen sind um dort nur zu zweit und heimlich, am Strand zu heiraten! Sehr cool oder?
Ich muss zugeben, ich war nicht nur sehr geehrt zu dem ausgewählten Kreis zu gehören, der wusste, dass die beiden ganz geheim heiraten, sondern auch total gespannt darauf wie es wohl so wird, denn sowas erlebt man auch als Hochzeitsvideograf nicht allzu häufig.. Die Fotos vom Elopement am Strand seht ihr übrigens hier. Schon damals, bei einem Heißgetränk hier in Hamburg, erzählten mir die beiden von ihren Plänen für die Sommerhochzeit und ich wusste bereits da, dass es nur gut werden kann.

Ein paar Monate gingen ins Land und so machte ich mich Anfang Juli auf zum Beverland Resort, das sich Klaudia und Taui für ihre Hochzeit unter freiem Himmel ausgesucht hatten. An dieser Stelle ein riesiges YAY! für den Pool des Hotels, denn bei knapp 40° Celsius, war er genau das richtige um sich zu erfrischen. Gesagt getan. Kaum im Hotel angekommen, schlüpfte ich nach einer kurzen Erkundungstour in meine Badeshorts und ging zum Pool. Erst noch mit einem guten Fitzek Hörbuch auf den Ohren in der Sonne gebruzzelt, dann aber das Handtuch auf der Wiese durch’s kühle Nass ersetzt. Megagut!

Abends gab’s dann leckeres Essen (Im Gegensatz zu meiner besseren Hälfte liebe ich Spargel!) und bei ein paar kühlen Bieren ließ ich den Abend gemeinsam mit Klaudia und Taui ausklingen.

Am nächsten Morgen wurde erst einmal gemütlich und ausgiebig gefrühstückt, bevor es noch einmal in den Pool ging. Natürlich zusammen mit dem Brautpaar – denn Abkühlung muss sein! Ganz entspannt ging es dann gegen Mittag so langsam los und während Klaudia und ihre Mädels schon mal von Daniela Gessner geschminkt und frisiert wurden, organisierte Taui noch die letzten Details – wie zum Beispiel, die Schaukel, die er in den Wochen vor der Hochzeit gebaut hatte, und auf der sie während der Trauung dann auch saßen. Selbstverständlich schlüpfte auch Taui dann noch in sein Hochzeitsoutfit, das er sich von einem meiner Hamburger Lieblingslabels, Rooks & Rocks anfertigen ließ – für alle zukünftigen Bräutigame, oder Männer die gerne Anzug tragen, absolute Kaufempfehlung!

Für die Trauung hatten sich die beiden eine superschöne Ecke auf dem Grundstück des Beverlands ausgesucht. Die Gäste saßen auf Heuballen während Miriam Zacharias durch eine wunderbar emotionale Trauung führte. Wow. Da blieb wirklich kaum ein Auge trocken!
Anschließend ging es erst einmal auf die „Insel im Pool“ zum Sektempfang, bevor es dann gemeinsam zur Hochzeitsfeier im Kaseinwerk ging. Nach gutem Essen, wurde ausgiebig gefeiert bis die Wärme überhand nahm.. was dann geschah? Seht ihr im Film! ;)

Klaudia und Taui, vielen vielen Dank, dass ich eure Hochzeit begleiten durfte!

Für die Fotos war übrigens Ina Hofemann zuständig, die genau wie ich vom Getting Ready bis zur Party dabei war.

Hochzeit auf Schloss Blumenthal - Rebekka & Christian

Die Hochzeit von Rebekka und Christian war aus vielerlei Gründen etwas besonderes und daher definitiv ein Highlight für mich.
Zunächst einmal waren die beiden die ersten, die mich für ihre Hochzeit im Mai gebucht haben. Das war irgendwann Anfang 2014. Wahnsinn wie die Zeit vergeht!
Für ihren großen Tag hatten sich die beiden das Schloss Blumenthal ausgesucht. Und spätestens seit ich gesehen hab, dass es dort Lamas gibt, war auch ich hin und weg von der Location. I mean. Come On. It doesn’t get cooler than that!
Außerdem hatten sie die Planung ihrer wunderbaren Hochzeit auf dem Schloß Blumenthal an die Ladies von Hochzeitskonzept outgesourcet.
Mit Kerrin und Friederike verbindet mich aber nicht nur die gemeinsame Hochzeit im Allgäu, sondern mittlerweile auch eine Freundschaft mit regelmäßigem Kontakt :)

Als schließlich die Flugtickets gebucht, der Mietwagen organisiert und die sieben Sachen gepackt waren, ging es los in Richtung München. Dort angekommen legte ich erst einen kurzen Zwischenstopp für ein Käffchen mit lieben Kollegen ein und dann fuhr ich auch schon weiter zum Schloss Blumenthal, wo Kerrin und das Team von Blumen Weimar schon fleißig am rumwuseln waren. Bernhard und sein Team waren übrigens auch schon bei der Hochzeit im Allgäu für die wunderbare Blumendeko zuständig. Passend zum Thema der Hochzeit von Rebekka und Christian – La Vie En Rose – wurde dieses mal ein wahrer Traum aus Rosen und ganz vielen anderen Blumen gezaubert (für die Identifizierung anderer Blumenarten reicht allerdings meine Expertise gerade nicht aus ;) ).

Am Morgen der Hochzeit lernte ich dann auch Martin kennen, der für die fotografische Hochzeitsreportage gebucht war. Zusammen mit ihm ging es in eines der wunderschönen Zimmer des Hotels im Schloß Blumenthal, in dem Rebekka schon geschminkt wurde, bevor sie in ihr atemberaubendes Kleid stieg. In einem benachbarten Zimmer schlüpfte Christian in der Zwischenzeit in seinen Anzug und fuhr schon mal vor zur Kirche, in der er auf Rebekka wartete, die wenig später ganz klassisch von ihrem Vater zum Altar geführt wurde.

Im Anschluss an die Trauung ging es dann wieder zurück ins Schloss Blumenthal, wo wir dem wechselhaften Wetter trotzten und ein paar Portraitaufnahmen machten. Als es dann aber so richtig anfing zu stürmen und zu regnen, haben wir uns dann doch alle zu den anderen Gästen begeben und ein paar kleine Köstlichkeiten vom Sweet Table genascht und kühle Getränke zu uns genommen. Für die Leckerein war by the way Heike von Suess und Salzig verantwortlich, deren Backkünste ich schon sehr lange verfolge und mich entsprechend gefreut habe, sie auch endlich mal probieren zu dürfen.. Ja, ja.. es gibt durchaus schlimmere Jobs als meinen.. hehehehe.

Für die gute Stimmung bei der Party sorgte übrigens die Band SM!LE, die mit einer super Mischung aus alten Klassikern und modernen Hits die Bude zum rocken und die Gäste zum Tanzen brachten. Herausragend. Wirklich.

Sooo… ich erzähl schon wieder viel zu viel. Schaut euch doch einfach den Film an und seht selbst, was es für eine schöne Hochzeit war! Rebekka & Christian, vielen Dank, dass ich euren wunderbaren Tag begleiten durfte!

Hochzeit im Allgäu - Silke und Markus

Berge. Ich liebe Berge. Spätestens seit meiner Zeit in Österreich weiß ich die Kolosse aus Stein und ihre Vorzüge zu schätzen. Okay, Ski-fahren und ich werden wohl in diesem Leben keine Freunde mehr, aber das ist eine ganz andere Geschichte. Ich bin ein riesiger Fan von schönen Landschaften und freute ich mich daher natürlich umso mehr als mir Silke und Markus von ihrem großen Tag erzählten, und dass sie sich für ihre Hochzeit im Allgäu die Alpe Hohenegg ausgesucht hatten. Ich sag’s euch. Das war definitiv die spektakulärste Aussicht, die ich bisher während einer Trauung genießen durfte. Wow! I definitely love my job! Denn, was gibt es schöneres, als immer wieder neue Orte zu sehen und wunderbare Menschen kennen zu lernen? Ich glaube nicht viel…
Am Freitag vor der Hochzeit flog ich nach München und freute mich schon wahnsinnig darauf, die Hochzeitskonzept-Ladies mal (wieder) zu sehen. Nicht nur, weil sie zu den besten Hochzeitsplanern ever gehören, sondern auch weil ich Kerrin schon vor ein paar Monaten mal bei einem Kaffee hier in Hamburg kennengelernt habe und wir uns sofort super verstanden. So war es nicht verwunderlich, dass der Plan uns erst bei der Location zu treffen übern Haufen geworfen wurde und wir noch eine gemeinsame Eis-Pause auf dem Weg einlegten. Ach jaaaa. Sommer ist schon etwas Schönes! Später fuhren wir dann weiter zur Alpe Hohenegg, wo wir uns mit Silke und Markus trafen und über ihren großen Tag sprachen. Außerdem durften wir miterleben, wie das Team von Blumen Weimar dafür sorgte, dass die Location mit der richtigen Flower-Power (oder sollte ich Tree-Power sagen?) versorgt wurde. Ihr seht es ja auch im Filmchen unten: Da waren wahre Künstler am Werk! Abends lernte ich dann auch noch Friederike, die zweite Hälfte von Hochzeitskonzept kennen und wir klärten noch die letzten Details für den folgenden Tag. Am Samstag, bei der Location angekommen, traf ich dann auch die Fotografin Alexandra Sinz, die sich Silke und Markus für die fotografische Begleitung ihres großen Tags ausgesucht hatten. Es ist doch immer wieder cool Kollegen kennenzulernen, mit denen man noch nie zusammengearbeitet hat!
Nach einem entspannten Empfang mit den ankommenden Gästen gab es leckere Cupcakes und Torte, bevor sich Silke und Markus zurückzogen und sich für ihre Trauung unter freiem Himmel vorbereiteten. Wie schon eingangs erwähnt, liebe ich schöne Landschaften. Kombiniert man nun einen traumhaften Ausblick mit dem Tag aller Tage, kann es eigentlich nur etwas ganz Besonderes werden. Und das war die Trauung von Silke und Markus wirklich. Man konnte die Liebe förmlich in der Luft fühlen. Anschließend konnte sich die Hochzeitsgesellschaft mit erfrischenden Getränken abkühlen, bevor es dann zum Essen in die ebenfalls liebevoll dekorierte Location ging und bis in die frühen Morgenstunden getanzt und gefeiert wurde. Silke und Markus. Danke, dass ich einen Teil zur Unvergesslichkeit eurer Hochzeit beitragen darf. Es war super mit euch! Viel Spaß mit dem Film.